Sustainable Food Summit : für nachhaltigere Lebensmittel der Gesellschaften

 

Vom 15. bis zum 16. Juni fand im Amsterdam die Messe Sustainable Food Summit statt.

Sorghum ID war da, um über die Herstellung von Lebensmitteln aus Sorghum sowie deren Vorzüge für die Gesundheit und die Umwelt zu diskutieren.

14. Ausgabe des Sustainable Food Summit

Die diesjährige Ausgabe der Fachmesse bot vier Schwerpunktthemen: nachhaltige Entwicklung, Nahrungsmittelbestandteile, Nature-positive foods (Lebensmittel, deren Herstellung sich durch eine regenerative, nicht depletive und/oder nicht destruktive Nutzung natürlicher Ressourcen auszeichnet) sowie Marketing update. Der FNPSMS und Sorghum ID, Sponsoren der Veranstaltung, waren auf der Fachmesse präsent.


Sorghum – ein vorbildliches sustainable food?

Der Verein der Sorghum ID-Repräsentanten, Monia Caramma (Ernährungsspezialistin), Thierry Lecat (Spezialist für Sorteninnovation), Hamza Mamerie (Spezialist für Forschung zur 2. Verarbeitung sowie deren Weiterentwicklung) sowie Martin Gomez (Referent für internationale Entwicklung) betreute einen Stand, an dem der Anbau von Sorghum für eine nachhaltige Ernährung vorstellt wurden. Am ersten Tag wurde zu Anlass von Sustainable grain case study eine Konferenz angeboten: Sorghum. Während dieser Konferenz über die nachhaltige und regenerative landwirtschaftliche Produktion für eine nachhaltigere Ernährung der Gesellschaft sprach Monia Caramma die Vorteile für Gesundheit und Umwelt sowie die Perspektiven der Nahrungsmittelproduktion aus Sorghum.

Diese Fachmesse bot die Gelegenheit, mit mehreren Akteuren aus den Bereichen Lebensmittel (rund um die 2. Verarbeitung und Vermarktung), Banken (über Finanzprodukte und die Aufwertung von Praktiken) und Agenturen (rund um die Begleitung bei der Umsetzung nachhaltiger Praktiken) in Kontakt zu treten.

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